Archiv des Autors: Klaus Jarchow

Glückseier für alle

Viel Erfolg – im Privaten wie im Geschäft – und stets genügend Zeit fürs wahre Leben … möge der Osterhase all unseren Kunden, Freunden und Partnern solche Eier ins Nest legen. Das wünschen wir Ihnen zum diesjährigen Osterfest.

Zukunft durch Vielfalt

Integration wird bei Söffge groß geschrieben. Denn natürlich arbeiten bei uns auch viele Menschen, die aus anderen Kulturkreisen stammen.

Wir sorgen dafür, dass sich alle im Team wohlfühlen, wir unterstützen sie bei der Einarbeitung und geben ihnen generell das Gefühl, gebraucht und anerkannt zu sein. Wissenschaftler haben einen Fachausdruck dafür: Was wir praktizieren, wäre dann ein erfolgreiches ‚Diversity Management‘.

Wir drücken uns bloß schlichter aus, und sagen, dass wir damit in die Zukunft dieses Landes investieren. In unsere wie auch in diejenige unserer Kunden.

Aktion ‚Saubere Hände‘

aktion-saubere-haendeOb beim Naseputzen, beim Toilettengang, beim Streicheln eines Tieres oder bei der Zubereitung von rohem Fleisch: Unsere Hände kommen häufig mit Keimen in Kontakt und können diese auf alles übertragen, das anschließend angefasst wird. Beim Händeschütteln oder über gemeinsam benutzte Gegenstände können auch Krankheitserreger leicht von Hand zu Hand gelangen.

Das wird besonders dort zum Problem, wo Keime bereits resistent wurden und sich durch Antibiotika nicht mehr abtöten lassen. Das ist häufig in Kliniken oder in Sozialeinrichtungen der Fall, aber beispielsweise längst auch im landwirtschaftlichen Bereich.

Weil das Problem allen ‚unter den Nägeln‘ brennt, haben Krankenhäuser, Altersheime und Arztpraxen die ‚Aktion Saubere Hände‘ ins Leben gerufen. Durch konsequente Handhygiene soll mit Hilfe von hochwirksamen Desinfektionsmitteln die Verschleppung von ‚multiresistenten Keimen‘ verhindert werden.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Söffge, die vielfach in solch kritischen Bereichen Reinigungsaufgaben übernehmen, sind in der Anwendung wirksamer und konsequenter Handhygiene geschult – gemäß den Standards der Weltgesundheitsorganisation (WHO).

Unsere Kunden können so sicher sein, dass die eingesetzten Teams das Problem wirksam eindämmen, statt es zu verschleppen.

Unfallfreies Reinigen

Satte 40 Prozent aller Arbeitsunfälle im Handwerk der Gebäudereiniger werden durch Stolpern, Ausgleiten oder Stürzen verursacht (Quelle: Berufsgenossenschaft Bau). Zum Beispiel auf rutschigem, unaufgeräumten Untergrund oder durch das Fallen über Kabel oder andere Hindernisse. Von diesen Unfällen hat ein Viertel so schwer wiegende Folgen, dass anschließend eine Rente gezahlt werden muss.

Geeignetes Schuhwerk, eine lückenlose Ausleuchtung des Arbeitsbereiches, sichere Standplätze für Leitern und Hilfsgerät – das Schaffen solcher und weiterer Faktoren führt in der Konsequenz auch zu einer unfallarmen Unternehmenskultur.

Wir zählen darüber hinaus Stress oder Verständigungsprobleme gleichfalls zu den Unfallursachen. Eine unfallvermeidende Arbeitsorganisation wie auch eine regelmäßige Schulung der Teams helfen gleichfalls dabei, die Unfallraten auf unser beispielhaftes Minimum zu senken.

Bei Söffge konnten wir – auch dank einer lückenlosen Arbeitsschutzzertifizierung – die Unfallzahlen weit unter den Durchschnitt senken. Unsere Kunden können sich auf eine reibungslose, sichere und gesunde Umsetzung aller bestellten Dienstleistungen verlassen.

Gute Pflege am Gehege

Erstmals dürfen wir – neben zahlreichen Neukunden aus Industrie und Handel – einen Tiergarten unter unseren Gästen begrüßen. Zum 01.02.2016 hat uns der Bremerhavener „Zoo am Meer“ die Unterhaltsreinigung anvertraut. Allerdings nur vor den Gittern und Gehegen.

Die unmittelbare Reinigung mitten im Heim von Eisbären, Pumas, Haien oder Schimpansen bleibt weiterhin Sache erfahrener Tierpfleger. Wir sind nur für die Hygiene im Besucherbereich und in den Neben- und Wirtschaftsräumen zuständig.

Trotzdem ein aufregender Job, finden unsere begeisterten Teams …

Früher Seife, heute High-Tech

„Pril entspannt das Wasser“ – all unsere reinigungsaktiven Tenside tragen einen irreführenden Namen. Sie ‚straffen‘ das Wasser nämlich nicht, wie es die lateinische Wortwurzel nahelegen würde, sie setzen im Gegenteil die Oberflächenspannung des Wassers herab. Zugleich ermöglichen sie das Verschmelzen von zuvor Unvereinbarem: Ohne Tenside würde sich Öl niemals in Wasser lösen, mit Tensiden aber entsteht eine Emulsion aus Fett und Wasser.

Diese schmutz- und fettlösenden Eigenschaften machten Tenside zu einem unverzichtbaren Helfer in der Reinigungsindustrie. Da ihr Einsatz immer auch Folgen für die Umwelt hat, gerieten sie ebenso schnell in die Kritik.

Heute kann ein Großteil der eingesetzten Chemie durch mechanische Verfahren ersetzt werden. Insbesondere Mikrofasertücher beschränken den Verbrauch an Tensiden auf ein Minimum – bei gleichem oder sogar besserem Reinigungsergebnis. Auch stehen derzeit die Bio-Tenside – leicht abbaubare Stoffe, die von Bakterien oder Pilzen hergestellt wurden – am Beginn ihres Siegeszugs. Der wird auch das Reinigungsgewerbe verändern.

Weil wir solche Entwicklungen aufmerksam beobachten und sie möglichst rasch in die Praxis umsetzen, können unsere Kunden immer sicher sein, maximale Hygiene zu erhalten – bei minimalen Kosten für die Umwelt.

Das Jahr 2015: Erfolge genießen

2015 war für uns ein höchst erfolgreiches Jahr. Die Filialen in Bremerhaven und Oldenburg haben sich positiver entwickelt, als geplant. Auch in Bremen wuchsen wir im Wettbewerb überdurchschnittlich.

Hier wie dort überzeugt Söffge durch gewohnt saubere und gründliche Dienstleistungen – bei immer mehr Kunden, mit mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern als je zuvor.

Das alles ist natürlich kein Grund, auf den Polstern des Erfolgs einzuschlummern. Wohl aber dürfen wir jetzt ein paar Tage der Ruhe genießen.

Allen unseren Kunden, unseren Partnern und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Söffge-Familie wünschen wir einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Ihr
Arne Söffge und Boris Söffge

Von drauß vom Söffge komm ich her …

weihnachten_2015
In einem sogenannten ‚Problemstadtteil‘ Bremens leisten die ‚Waschbären‘ seit Jahren großartige Arbeit. Dort darf sich nicht jedes Kind auf einen gedeckten ‚Gabentisch‘ daheim freuen.

Erneut und ersatzweise sind deshalb wir eingesprungen. Verkleidet als Christkind sorgt die Firma Söffge für den nötigen Glanz in großen Kinderaugen. Die ‚Waschbären‘ erhalten von uns Geschenke für alle ein- bis dreijährigen Kinder im Hort.

Wir zeigen ihnen, es weihnachtet sehr …

Da strahlen Umwelt und Hygiene

Diamantpads wurden bisher vor allem eingesetzt, um Böden aus Steinzeug von nutzungsbedingten Verschleißspuren zu befreien – also Böden aus Marmor, Solnhofer Platte oder Terrazo.

Heute können auch Kunststoff- und Kautschukböden mit Hilfe des Diamantpad-Verfahrens gereinigt werden. Mit speziell angepassten Pads arbeiten wir bei Söffge höchst erfolgreich und zur Zufriedenheit unserer Kunden. Wir sind dabei keineswegs allein – auch das Deutsche Herzzentrum in Berlin setzt bspw. bei der Grundreinigung von Fluren, Warteräumen und Patientenzimmern neuerdings auf diese geruchsbefreite und hygienische Grundreinigung.

Die Vorteile für den Kunden sind erheblich: Wo zuvor bei der jährlichen Grundreinigung die alte Beschichtung abgetragen und aufwändig erneuert wurde, da polieren heute geräuscharme Diamantpad-Scheiben die Schutzschicht, bis sie strahlt wie am ersten Tag. In den alltäglichen Arbeitsabläufen des Kunden muss kein Zeitfenster mehr freigeräumt werden, alle Böden sind sofort wieder begehbar. Da nur Wasser und Diamantpads zum Einsatz kommen, ist dies Verfahren überdies höchst umweltfreundlich, von den geringeren Kosten ganz zu schweigen.

Überall dort, wo strahlender Glanz und eine moderne, umweltbewusste Hygiene die Ziele bestimmt, führen wir Ihnen die Vorteile des Diamantpad-Verfahrens an Ort und Stelle gern persönlich vor.

Hygiene in trockenen Tüchern

Manchmal stellt die Wissenschaft festgefügte Überzeugungen auf den Kopf. Zum Beispiel den altgewohnten Zusammenhang von Hygiene und Wasser. Das ‚Institut für Umweltmedizinschutz und Krankenhaushygiene‘ (IUK) untersuchte am Universitätsklinikum Freiburg das „wasserfreie Reinigen“. Mit dem Ergebnis, dass eine Trockenreinigung mit Hilfe von Staubbindetüchern in hygienischer Hinsicht einer Nassreinigung zumindest ebenbürtig sei. Darüber hinaus spare dies ‚staubbindende Wischen‘ auch noch Reinigungsmittel und Wasser.

Um den praktischen Einsatz möglich zu machen, beauftragte das Freiburger Großklinikum daraufhin professionelle ‚Realisierer‘ – das Forschungs- und Prüfinstitut für Facility Management (FIGR). Es sollte rationelle Lösungen für den Alltag entwickeln.

Das Ergebnis: Eine regelmäßige Trockenreinigung, ergänzt um eine Nassreinigung bei Bedarf, stets ausgeführt von geschultem Personal, führt zu den hygienisch besten Ergebnissen. Aber nur dann, wenn geeignete Wischbezüge zum Einsatz kommen, zum Beispiel klebstoffimprägnierte Staubbindetücher. Der immense Aufwand, den in einem Krankenhaus die Wäschelogistik bei der Nassreinigung betreiben muss, der fällt dann fort und macht die Anschaffung von Staubbindetüchern zu einer ökonomisch und hygienisch sinnvollen Entscheidung.

Auch bei Söffge haben wir den Einsatz der Staubbindetechnik im Programm. Wünscht der Kunde eine zeitgemäße trockene Hygiene, sorgen unsere Teams auch wasserfrei für die sauberste Lösung.