Wie Osmose eigentlich zustande kommt, darüber streiten Gelehrte gern und ausgiebig. Wichtig ist, dass sie in der Praxis funktioniert, zum Beispiel dort, wo es um die Glasreinigung geht. Im Kern wird normales Leitungswasser durch einen Filter geschickt, der zwar Wassermoleküle durchlässt, dank seiner Ionentauscher aber alle enthaltenen Mineralien abfängt. Dieses reine Wasser hinterlässt auf den Scheiben auch keinerlei Streifen oder Schlieren.
Die Rolle des Osmose-Filters übernimmt bei Söffge ein Behälter, der mit Mischbettharz gefüllt ist. Die ausfahrbaren Karbonstangen mit aufgesetzter Düse spülen verschmutzte Glasfassaden daraufhin rückstandsfrei mit mineralfreiem Wasser. Der große Vorteil für jeden Kunden: Das System lässt sich problemlos vom Boden aus bedienen, der Einsatz teurer Steiger oder Hubbühnen entfällt.
Im Vergleich mit herkömmlichen Glasreinigungen spart der Kunde nicht nur Geld, sondern auch Zeit. In einer Stunde lassen sich mit Hilfe der Osmose-Reinigung zwischen fünfzig und einhundert Quadratmeter Glas streifenlos von Schmutz befreien. Selbst schwer zugängliche Glasfassaden gewinnen dank der neuartigen Technik in kurzer Frist ihren alten Glanz zurück.
Auch die Umwelt schätzt dieses Verfahren: Nirgends kommt bei der Säuberung Chemie zum Einsatz – nur 80 bis 140 Liter Leitungswasser in der Stunde werden benötigt, abhängig von der verwendeten Düse. Auf den Scheiben gibt es keinerlei Rückstände von Reinigungsmitteln mehr, was die erneute Verschmutzung effektiv hinauszögert. So werden die Kosten beim Kunden nochmals gesenkt.
Kurzum: Wer eine preiswerte, umweltfreundliche und schnelle Lösung für die Glasreinigung sucht, der setzt auf das Söffge-Osmoseverfahren …