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Die neuen Teleskopstangen mit Grip

Die bekannte Teleskopstange Optiloc der Firma Unger wurde weiterentwickelt und überzeugt mit vielen neuen nützlichen Features. In der Glasreinigung sind solche Teleskopstangen ein wichtiger Bestandteil, wobei es immer wieder zu Herausforderungen in der Griffigkeit kam. Dem wirkt die überarbeitete Version der Optiloc Teleskopstange entgegen.

Das ergonomische Design der Griffe und Drehverschlüsse bringt einige Vorteile mit sich. Nun lässt sich die Stange angenehm anfassen und bietet einen sicheren Halt. Sowohl auf nassem Untergrund als auch mit feuchten Händen. Basis hierfür ist die neu entwickelte 2K-Oberfläche, die mit zwei Komponenten arbeitet. Optische Markierungen sorgen überdies für eine einfachere Bedienbarkeit, sodass Missverständnissen in der Verwendung vorgebeugt wird. Dazu schützt die Anti-Rutsch-Endkappe vor Beschädigungen, weil die Stange jederzeit sicher abgestellt werden kann.

Insgesamt kann mit dieser innovativen Teleskopstange schneller und besser gearbeitet werden. Ein weiteres Plus für die Glas- und Gebäudereinigung. Wir bieten unseren Kunden jederzeit die höchste Qualität in der professionellen Reinigung.

Glasklar – das Dreieck gewinnt

In Innenräumen werden Glasflächen oft ‚gefilmt‘: Kochdünste oder die Abluft von Klimaanlagen sorgen dort dann für einen Öl- und Schmutzfilm auf Fenstern und Rahmen, der sich mit herkömmlichen Methoden nur schwer entfernen lässt. Wir vertrauen hier auf Unger Stingray. Das patentierte Reinigungssystem sorgt mit dem Dreieck seines Reinigungs-Tri-Pads schnell wieder für klare Verhältnisse, auch an eher unzugänglichen Stellen.

Dreieckig ist dieses Reinigungswunder deshalb, weil sich damit auch Ecken und Kanten rückstandsfrei säubern lassen. Dank eines Teleskop-Stiels erreicht das System auch große Höhen oder zugestellte Bereiche. Ein Sprühsystem im Innern des Pads sorgt für die ständige Befeuchtung der Mikrofaser mit dem Reinigungsmittel. Jedes Tropfen von Flüssigkeit ist dadurch ausgeschlossen. Schlierenfrei und völlig hygienisch lassen sich so große Glasflächen in nur einem Arbeitsgang absolut ‚klar machen‘. Auch nicht unwichtig: Die Tri-Pads überstehen klaglos bis zu 300 Waschgänge.

Unsere Kunden freuen sich in kürzester Zeit dann über ein perfektes Reinigungsergebnis, das ihnen wieder den vollen Durchblick verschafft.

Am Anfang war das Glas

Das Gebäudereiniger-Handwerk entstand als Folge der industriellen Herstellung großer Glasflächen. Der belgische Soda-Erfinder und Chemiker Ernest Solvay hatte im Jahr 1861 ein kostengünstiges Verfahren zur Massenproduktion planen Glases entwickelt. Der neue Baustoff verdrängte all die kleinen Fenster und Butzenscheiben der vorindustriellen Welt. ‚Glaspaläste‘, ‚Passagen‘ und ‚Tropenhäuser‘ wurden zu Besuchermagneten in großen Städten, aber auch in Villen und Mietshäusern brachte das Glas endlich Licht ins Dunkel.

Diese ‚Verglasung der Welt‘ war die Geburtsstunde des Gebäudereiniger-Handwerks. 1878 gründete Marius Moussy in Berlin sein ‚Französisches Reinigungsinstitut‘. Schnell fanden sich Nachahmer. In der Gründerzeit schossen überall Firmen aus dem Boden, die sich um die Lichtkuppeln und Fensterfronten der neuen Bahnhöfe, Ministerien und Justizgebäude kümmerten. Das zog weitere Entwicklungen nach sich, auch die damals neue Aufgabe der Fassadenreinigung. Im Jahr 1888 kam in Frankfurt bspw. die erste mechanische Fahrleiter zum Einsatz.

Heute haben sich den Innungen der Gebäudereiniger ungefähr 2.600 Betriebe zusammengeschlossen. Viele von ihnen blicken schon auf eine mehr als hundertjährige Geschichte zurück, weil ihr Können und Wissen über die Generationen weitergegeben werden konnte.

Osmose-Glasreinigung: Nur reines Wasser

Nur mineralfreies Wasser

Nur mineralfreies Wasser

Wie Osmose eigentlich zustande kommt, darüber streiten Gelehrte gern und ausgiebig. Wichtig ist, dass sie in der Praxis funktioniert, zum Beispiel dort, wo es um die Glasreinigung geht. Im Kern wird normales Leitungswasser durch einen Filter geschickt, der zwar Wassermoleküle durchlässt, dank seiner Ionentauscher aber alle enthaltenen Mineralien abfängt. Dieses reine Wasser hinterlässt auf den Scheiben auch keinerlei Streifen oder Schlieren.

Die Rolle des Osmose-Filters übernimmt bei Söffge ein Behälter, der mit Mischbettharz gefüllt ist. Die ausfahrbaren Karbonstangen mit aufgesetzter Düse spülen verschmutzte Glasfassaden daraufhin rückstandsfrei mit mineralfreiem Wasser. Der große Vorteil für jeden Kunden: Das System lässt sich problemlos vom Boden aus bedienen, der Einsatz teurer Steiger oder Hubbühnen entfällt.

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Im Vergleich mit herkömmlichen Glasreinigungen spart der Kunde nicht nur Geld, sondern auch Zeit. In einer Stunde lassen sich mit Hilfe der Osmose-Reinigung zwischen fünfzig und einhundert Quadratmeter Glas streifenlos von Schmutz befreien. Selbst schwer zugängliche Glasfassaden gewinnen dank der neuartigen Technik in kurzer Frist ihren alten Glanz zurück.

Auch die Umwelt schätzt dieses Verfahren: Nirgends kommt bei der Säuberung Chemie zum Einsatz – nur 80 bis 140 Liter Leitungswasser in der Stunde werden benötigt, abhängig von der verwendeten Düse. Auf den Scheiben gibt es keinerlei Rückstände von Reinigungsmitteln mehr, was die erneute Verschmutzung effektiv hinauszögert. So werden die Kosten beim Kunden nochmals gesenkt.

Kurzum: Wer eine preiswerte, umweltfreundliche und schnelle Lösung für die Glasreinigung sucht, der setzt auf das Söffge-Osmoseverfahren …

Glasreinigung ohne Chemie

Unsere Osmose-Glasreinigung ist die umweltfreundlichste Methode zur Reinigung von Außenglasflächen, da kein zusätzliches Reinigungsmittel erforderlich ist. Die Reinigung erfolgt absolut rückstandsfrei, dies verhindert ebenfalls eine schnelle Wiederanschmutzung. Die Reinigung erfolgt mittels mobiler Technik ohne zusätzliche Steighilfen. Der Kosten- und Zeitaufwand im Verhältnis zur herkömmlichen Glasfassadenreinigung ist um ein vielfaches geringer und macht unser Osmose-System gerade bei schwer zugänglichen Glas-Fassaden praktikabel und wirtschaftlich interessant.