Archiv des Autors: Klaus Jarchow

Melamin war gestern

Gerade Großflächen mit ihren oft elastischen Fußböden stellten das Reinigungsgewerbe immer vor große Herausforderungen. Üblich waren bisher ‚Melamin-Pads‘, die wie ‚Schmutzradierer‘ wirkten. Durch das Reiben auf der Oberfläche bildeten sich Harzpartikel, die den Schmutz umschlossen, und zusammen mit ihm und dem Wasser abgesaugt wurden. Mit anderen Worten: Diese Pads verbrauchten sich rasch selber …

Wir setzen bei wasserbeständigen Fußböden jetzt mit den Arcora-Pads auf eine völlig neue Methode. Das Material besteht aus einer Mischung aus Polyether und Polyester, was den ‚Abrieb‘ erheblich verringert. Ein Pad kann jetzt Flächen von bis zu 50.000 m2 reinigen, darüber hinaus ist es nahezu bruchsicher und zudem ökologisch unbedenklicher als Melamin.

Dort, wo es um die Reinigung von Hartböden geht, können unsere Kunden damit sicher sein, dass sie ein perfektes Reinigungsergebnis bei verringertem Stunden- und Materialeinsatz erhalten.

 

Kompostierbare Nachhaltigkeit

Die Nachhaltigkeit ist auch im Reinigungsgewerbe ein großes Thema. Viele Kunden fragen uns, woraus jene Beutel bestehen, in denen wir nach getaner Arbeit die ‚Reinigungsergebnisse‘ abtransportieren. Die Antwort ist einfach:

Wir verwenden recyclingfähige Abfallbeutel als echte Alternative zu konventionellen Müllbeuteln. DEISS Bioline Beutel werden aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt, sie sind problemlos biologisch abbaubar. Zertifiziert sind diese Beutel gemäß Europäischer Norm DIN EN 13432. Damit entsprechen sie der aktuellen BioAbfV (Bioabfallverordnung). Das aber ist noch nicht alles: Die Beutel sind wasserundurchlässig, und dabei erheblich nass- und reißfester als andere Produkte. Last not least lassen sie sich vollständig kompostieren – TÜV-zertifiziert nach der ISO-Norm EN 13432.

Unsere Kunden können sich so sicher sein, dass sie auch bei der Reinigung und Entsorgung all ihre betriebsinternen ‚Green Standards‘ vollumfänglich erfüllen.

Intelligentes Werkzeug

Gerade im Reinigungsgewerbe ist die Ergonomie ein zentrales Thema. Auf das richtige Werkzeug kommt hier alles an. Durch seine durchdachte Gelenkigkeit schont das Infinity-System des italienischen Herstellers TTS Cleaning hier den Bewegungsapparat unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besonders effektiv.

Es wurde eigens entwickelt, um eine gleichmäßige Bewegung auch an winkligen oder schwer zugänglichen Stellen zu bewirken. Die Führung des Werkzeugs birgt hier das Geheimnis: Der Teleskopstiel ist mit einem Drehgriff versehen, während weiter unten der ‚Halter‘ über ein Gelenk verfügt. Das schont bei voller Kontrolle jedes Handgelenk, während es zugleich die sogenannten ‚Achterschwünge‘ erleichtert. Natürlich lässt sich das Gerät an jede Körpergröße anpassen.

Unsere Kunden können so sicher sein, dass bei der Reinigung in der Regel bereits vertraute Menschen auftauchen, die zudem immer ein perfektes Ergebnis liefern.

Handhygiene, leichtgemacht

Manchmal sind wir ja auch nur als Berater unterwegs: Etliche Kunden konnten wir so schon von den neuartigen CWS-Smart-Wash-Armaturen überzeugen. Die übernehmen die Aufgabe der Handhygiene im Unternehmen, vollautomatisch und so, dass alle Keime sicher erlegt werden.

Der sensor-gesteuerte Waschvorgang beginnt immer dann, wenn sich zwei Hände dem Becken nähern. Zunächst sorgt ein Gemisch aus Wasser, Luft und Seife dafür, dass alle Keime das Zeitliche segnen, kurz darauf setzt der Spülvorgang mit klarem Wasser ein, der mögliche Rückstände sicher entfernt. Sparsam ist das Gerät überdies: Durch die beigefügte Luft sinkt der Wasserverbrauch um bis zu 90 Prozent, der Seifenverbrauch verringert sich nach Herstellerangaben um 60 Prozent. Und da es keine nachtropfenden Seifenbehälter mehr gibt, zeigt sich auch die Optik im Sanitärbereich stets von ihrer besten Seite.

Dank unserer Hinweise erzielen Kunden so stets eine optimale Hygiene in ihrem Unternehmen, und sie können sich zugleich an sinkenden Betriebskosten erfreuen.

Ganz ohne Strom

Es liegt auf der Hand: Das energieeffizienteste Reinigungssystem ist natürlich jenes, welches gar keine Energie verbraucht. Wir setzen auf großen Flächen daher das marob-Gigant-System ein. Es benötigt keinen Strom, und es reinigt große Flächen überdies ressourcenschonender als alle anderen Techniken: Die Einsparung bei Wasser und Chemie liegt bei erstaunlichen 50 Prozent, die ergonomische Belastung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist denkbar gering.

Dieses Ergebnis erzielt dieses ‚Energiewunder‘ mit Hilfe zweier schwenkbarer Mop-Vliese: Das erste wässert und löst den Schmutz, das zweite Vlies sammelt im gleichen Arbeitsgang die Abwässer ein. So lassen sich große Flächen in Rekordzeit säubern – dazu noch besonders schonend und gründlich. Weil zudem alle komplizierte Technik entfällt, ist das Gerät darüber hinaus nahezu wartungsfrei.

Das freut nicht nur uns, sondern auch unsere Kunden. Sie erhalten in Rekordzeit gründlich und schonend gepflegte Großflächen zurück.

Teppiche, perfekt gebürstet

Teppiche und Teppichböden sind weich und flauschig, sie bieten eine hervorragende Optik und wärmen an kalten Tagen natürlich auch die Füße. All diese Vorteile können aber auch zu Nachteilen werden, dann, wenn es um die Reinigung geht. Zwischen all den Noppen, Schlingen und Fransen der Teppiche finden natürlich auch Schmutz und Staub ein ideales Versteck. Wir setzen bei der Jagd auf diese Eindringlinge auf Bürstsauger der CV-Serie von Kärcher.

Dank ihrer Bauweise erreichen die Bürstwalzen diese Geräte auch schwer zugängliche Stellen unter Schreibtischen und Regalen. Eine Signalleuchte weist den Anwender auf die korrekte Einstellung der Bürstwalze hin, so dass stets die optimale Reinigungsleistung erzielt wird. Überdies lässt sich die Vliesfiltertüte durch einen zusätzlichen HP-13-Filter ergänzen, der dann auch besonders feine Stäube, Milben oder Pollen abfängt. Somit steht dem Verlegen von Teppichen auch dort nichts mehr im Wege, wo ein besonders hoher hygienischer Standard erforderlich ist – bspw. in Kindergärten, Altersheimen oder Krankenhäusern.

Mit unserer Hilfe können unsere Kunden somit auf perfekte Reinigungsergebnisse auf all ihren ‚Teppich-Etagen‘ vertrauen.

Reinwasser heißt die Lösung

Es ist ja nicht das Wasser, das beim Trocknen die Streifen auf die Fensterscheiben zaubert: Es sind die Mineralstoffe, die im Leitungswasser gelöst sind. Beim Fensterreinigen setzen wir hier auf die Reinwasserfilter der Firma Unger. Sie verwandeln die Flüssigkeit aus dem Wasserhahn – oder solche aus einem Hydranten – beim Durchlauf durch diese Filter ohne Unterbrechung in mineralfreies Reinwasser.

Der Vorteil für unsere Beschäftigten: Sie erledigen ihre Aufgabe in einem Arbeitsgang, da Reinwasser keinerlei Spuren hinterlässt. Ein aufwändiges Wischen oder Polieren der Scheiben nach dem Abziehen entfällt. Denn dort, wo nichts Streifen bilden kann, können auch keine Schlieren mehr entstehen.

Unsere Kunden freuen sich anschließend über den totalen Durchblick aus glasklaren Fenstern, bei wesentlich verkürzter Arbeitszeit.

Kein Problem beim Staub

Besonders in engen oder vollgestellten Räumen gibt es Problemzonen, in denen sich der Staub sammeln kann: an Schreibtischfüßen, an Teppichkanten oder unter Aktenschränken. In solchen Bereichen kommt unser Kärcher HV 1/1 Bp zum Einsatz.

Unsere Reinigungskräfte verwandeln sich dann optisch in Revolvermänner und -frauen, die mit dem Rüssel ihrer akkubetriebenen Waffen auch die verstecktesten Winkel erreichen. Intelligente Aufsätze sorgen dafür, dass auch an Deckenlampen oder über den Fensterrahmen der Staub keine Chance mehr hat. Das aber ist noch nicht alles: Wegen seiner Sparsamkeit und des Eco-Modus beim Betrieb wurde dieser Handstaubsauger jüngst mit dem ‚Green Good Design Award 2019‘ ausgezeichnet.

Über perfekte und absolut staubfreie Reinigungsergebnisse dürfen sich unsere Kunden im Anschluss an unsere Arbeit dann freuen.

Nur Wasser und Diamanten

In eine Shopping-Mall oder in einen Supermarkt strömen täglich Tausende von Menschen. An ihren Füßen tragen sie schwere Motorradstiefel, High-Heels oder Turnschuhe, die für viel Kunststoff-Abrieb sorgen. Die Fußböden müssen diesem Ansturm gewachsen sein. Statt aggressiver Chemie verwenden wir für die periodische Reinigung nur Diamanten und Wasser. Die Rede ist von den revolutionären  Twister-Pads.

Jedes dieser Pads ist buchstäblich mit Milliarden von mikroskopisch kleinen Industriediamanten besetzt. Jedem Fußbodentyp – ob Naturstein oder Terrazzo, ob Linoleum oder Holz – ist dabei ein eigenes Twister-Pad zugeordnet. Die Farb-Codierung verweist auf den jeweiligen Einsatzzweck. Im Ergebnis reinigt das Twister-Verfahren nicht nur alle Fußböden perfekt, es versiegelt zugleich die Oberflächen dauerhaft. Die Lebenszeit eines Fußbodens wird maximal verlängert.

Durch den Verzicht auf jede Chemie können sich unsere Kunden zudem sicher sein, dass keinerlei Kontamination erfolgen kann – auch in kritischen Lebensmittel- und Hygienebereichen. Und das stets bei besten Reinigungsergebnissen …

Streifen waren gestern

Bei der Fensterreinigung bestand bisher eine der möglichen Schwierigkeiten im schlierigen Resultat an ‚Problemstellen‘. Besonders in den Ecken und an den Kanten blieben nach dem Verdunsten oft Streifen zurück, die bei der Entfernung dann wieder neue Streifen anderswo erzeugten. Diese Zeiten sind vorbei, dank des Kärcher WVP 10.

Das akkubetriebene Gerät lässt sich problemlos mit einer Hand bedienen und entfernt Streifen und Feuchtigkeitsreste rückstandsfrei, auch an kritischen Stellen. Der Wechsel-Akku sorgt für unterbrechungsfreies Arbeiten. Der schnelldrehende Motor-Turbo saugt alle Reinigungsreste auf und sammelt sie in einem Schmutzwassertank, der später schlicht in den Geschirrspüler kommt.

Unsere Kunden freuen sich so über einen ungetrübten Blick auf ihre Umwelt. Ein glanzvolles Ergebnis, das zudem auch noch schneller als bisher erzielt werden kann.