Überall liest man von ‚Niedriglohnsektoren‘, von ‚gebrochenen Erwerbsbiographien‘, von ‚prekären Beschäftigungsverhältnissen‘ und – daraus folgend – von ‚fehlenden Einnahmen der Sozialkassen‘. Dagegen wollten wir ein Zeichen setzen, denn unser Reinigungsgewerbe gilt – oft fälschlich – als ‚Preisdrücker‘ zu Lasten der Beschäftigten. Vom 1. Januar 2017 an liegt bei uns in der untersten Tarifgruppe I der Lohn bei 10 Euro in der Stunde. Und damit oberhalb des gesetzlichen Mindestlohns.
Weil wir das zugleich als Chance sehen, für das fortdauernde Wachstum unseres Unternehmens neue Menschen zu gewinnen, haben wir diese Leistung auch öffentlich gemacht. Die Wagen unserer Einsatzteams tragen alle jenen Sticker, den das Foto zeigt. Interessenten für einen ebenso sicheren wie auskömmlichen Arbeitsplatz können sich sich jederzeit informieren über https://www.soeffge.de/jobs