Das Problem beim Reinigen von Mopps und Microfaser-Wischtüchern war immer die Zuordnung: Ein Tuch, das zuvor in einem Office-Bereich zum Einsatz kam, sollte anschließend möglichst nicht in einer Klinik oder einem anderen Hochhygiene-Bereich landen. Dank unserer Kooperation mit der Firma Nonne gehören solche Durchmischungsgefahren jetzt der Vergangenheit an.
Jedes Reinigungsobjekt hat nun eine ‚feste Adresse‘, es trägt also einen RFID-Chip (= ‚Radio Frequency Identification‘). Die gebrauchten Tücher und Mopps eines Kunden kommen vor Ort alle in das gleiche Wäschenetz. Nach der hygienischen Aufbereitung bei der Fa. Nonne kehren sie an ihren Ursprungsort zurück. Zugleich dient der Chip zur Abrechnung. Die Tücher werden über ein Lesegerät gezogen, verwechslungsfrei identifiziert, und ‚pro Bezug‘ exakt abgerechnet.
Neben dieser punktgenauen Abrechnung besteht für unsere Kunden der Vorteil darin, dass bei ihnen auch stets nur betriebseigenes Reinigungsgerät zum Einsatz kommt.