Archiv für den Monat: September 2015

Waschtechnik: Dezentral ist professionell

Es wäre unnötiger Aufwand, gebrauchte Nasswischbezüge und Microfasertücher zu einer zentralen Wäscherei zu fahren, wenn es auch dezentrale Lösungen vor Ort gibt. Die professionellen Waschmaschinen von Schneidereit mit ihren präzise abgestimmten Dosiersystemen ersparen uns viel Zeit und auch Geld, während sie vor Ort beim Kunden die Umwelt entlasten.

Seit dem Jahr 2009 beliefert uns das Unternehmen Schneidereit GmbH überall dort, wo das Reinigungsaufkommen einen dezentralen Einsatz gewerblicher Waschmaschinen möglich macht. Diese professionelle Technik erfüllt unsere eigenen, hohen Anforderungen an eine hygienische Aufbereitung von Nasswischbezügen und Reinigungstüchern. Ein kundenorientierter Reparatur- und Vollwartungsservice ergänzt das Angebot rund um die Uhr.

Vor allem die einfache und verständliche Bedienung der Waschmaschinen, der geringe Verbrauch von Wasser, die überzeugenden Waschleistungen und der sparsame Einsatz erforderlicher Chemikalien machten aus Schneidereit einen perfekten Partner für Erfolge in der Gebäudereinigung.

Wir planen deshalb, unserem Wachstum folgend, weitere gewerbliche Waschmaschinen dieses Unternehmens in unseren Objekten dezentral einzusetzen. Weil wir so die Wünsche unserer Kunden an eine perfekte Hygiene, an die Zuverlässigkeit und an die Preiswürdigkeit unseres Angebots mit Sicherheit noch besser umsetzen werden.

Vollversammlung des Reinigungsgewerbes

Vom 22. bis zum 25. September 2015 findet in Berlin die CMS statt, die zentrale Europa-Messe für das Reinigungsgewerbe. Das Kürzel CMS steht für ‚Cleaning, Management, Service‘.

Die wichtigste europäische Reinigungsfachmesse versteht sich als Marketingplattform für Kontakte, Image und Geschäftsanbahnungen. Mehr als 360 Aussteller aus 20 Ländern (Stand 2013) machen die CMS Berlin zum Marktführer und zum zentralen Branchentreff des europäischen Reinigungsmarktes.

Freuen würden wir uns, wenn wir Ihnen auf diesem Großereignis begegnen.

Schmutzkontrolle

Als gute Berater machen wir uns gern auch überflüssig: Unter anderem weisen wir unsere Kunden auf die Vorteile intelligent gestalteter Schmutzfangzonen hin. Während in Gebäuden ohne eine solche Zone möglicherweise häufiger Grundreinigungen erforderlich sind, kann sich die Frist mit Schmutzfangzonen erheblich verlängern.

Wichtig ist es, bei der Anlage eines solchen Systems wirklich alle Zugänge zu einem Gebäude zu erfassen. Beispielsweise auch die internen Übergänge zwischen Produktion und Verwaltung, den Kantinenzugang oder die Wartezone vor den Fahrstühlen. Die ‚Gehtiefe‘, also die Zahl der Schritte, die auf einem Schmutzfang zwingend gelaufen wird, sollte ausreichend dimensioniert sein. Eine Zahl von fünf Schritten in Haupteingangsbereichen gilt als kleinster Richtwert.

Das verwendete Material darf nicht nur ‚Fußmattencharakter‘ haben. Bloße Borsten würden den Dreck nur oberflächlich abstreifen, bevor ihn der nächste Besucher erneut aufnimmt und verschleppt. Moderne Schmutzfangzonen bestehen deshalb aus einer Auffangwanne, in die eine geriffelte Matte aus einem Kunststoffbürstenmaterial ausgerollt wird (meist Nylon-Rauhaar-Rips). In dieser Wanne sammelt sich der Schmutz bis zum nächsten Reinigungstermin. Wenn es sein muss, schon mal wochenlang.

Schmutzfangzonen haben optisch längst mehr zu bieten als das gewohnte Grau-in-Grau. In nahezu allen Farbtönen dieser Welt passen sich die kostensparenden Schmutzabweiser an jedes Interieur perfekt an. Auf Wunsch auch mit Ihrem Logo!

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