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Werben für weitere Erfolge

soeffge-busDie Firma Söffge ist als Reinigungsunternehmen bei Kunden inzwischen so begehrt, dass die Expansion gefördert werden muss. Unkonventionelle Maßnahmen unterstützen diesen Erfolg. So auch in Oldenburg.

Dort rollen seit Anfang Juli zwei Busse durch die Stadt und das Umland, die auf die exzellenten Beschäftigungsmöglichkeiten bei Söffge hinweisen.

Die Linienführung (5.00 – 22.00 Uhr täglich):

– Linie Südoldenburg: Von Tungeln und Wardenburg als Zubringerverkehr Richtung Hauptbahnhof Oldenburg und zurück
– Linie Ammerland: Von Bad Zwischenahn über Wiefelstede und Rastede Richtung Hauptbahnhof Oldenburg und zurück

Auf Erfolgskurs

Kein anderes Handwerk beschäftigt so viele Menschen wie die Gebäudereiniger. Von allen Arbeitnehmern verdient heute schon jeder Hundertste mit der Pflege und dem Unterhalt von Immobilien sein Geld. In absoluten Zahlen: Das waren bereits 616.894 Menschen im Jahr 2012. Diese Zahlen finden sich im jüngsten Bericht des Bundesinnungsverbandes ‚Die Gebäudedienstleister‘.

Mit 13,6 Mrd. Euro stieg der Umsatz der Betriebe im Jahr 2012 auf einen neuen Rekordwert. Die Indices für 2013 und 2014 lassen weitere Steigerungen um 3,9 bzw. 4,0 Prozent erwarten. Im Jahr 2015 dürfte damit die 15-Mrd.-Marke beim Umsatz überschritten sein. Insgesamt waren 20.336 Betriebe im Jahr 2013 für dieses überproportionale Wachstum verantwortlich.

Das Handwerk ‚europäisiert‘ sich dabei immer weiter. Rund 80 Prozent aller nationalen Gesetze und Verordnungen setzen bereits europäische Vorgaben um. Der europäische Dachverband der Hygienewirtschaft EFCI zählte im Jahr 2012 insgesamt 176.902 Betriebe mit 3,32 Mio. Beschäftigten, bei einem Umsatz von 64,5 Mrd. Euro.

Das Gewerbe darf sich nach wie vor zu den KMU zählen, zu den kleinen und mittelständischen Unternehmen. Das Angebot reicht dabei von hochspezialisierten Nischenanbietern, bis hin zu ‚All-Roundern‘ mit vielen tausend Beschäftigten.

Zuwächse im gewerblichen Bereich der Unterhaltsreinigung sind heute weitgehend ausgeschöpft. Solche Kunden vergeben ihren Reinigungsbedarf bereits zu 79 Prozent, die Fenster- und Glasreinigung sogar zu 92 Prozent an Externe. Der Trend geht daher zur Erschließung völlig neuer Geschäftsfelder – bei den Hol- und Bringediensten, bei Catering-Angeboten oder bei Pförtner- und Hausmeisterdiensten.

Auch Söffge bietet längst erfolgreich ein umfassendes ‚Facility Management‘ an. Das Ziel ist es, dem Kunden die gesamte interne Logistik beim reibungslosen Betrieb ihrer Immobilien als integrierter Dienstleister abzunehmen.

Der iMop – gründlich und hochbeweglich

imopWer jemals im Krankenhaus lag, der kennt ihn – den feuchten Flachwischmop. Jede Reinigungskraft gelangt mit Hilfe dieses beweglichen und flachen Vlieses problemlos unter die Betten und Nachttische der Patienten. Das Problem dabei: Für die Reinigung festerer und haftender Verschmutzungen ist diese Methode kaum geeignet.

Hier machten sich dann die Scheuersaugautomaten ans Werk – Maschinen, die wegen der Tanks für Reinigungswasser und Schmutzwasser aber sehr viel unhandlicher und störrischer zu handhaben waren. In engen, verwinkelten und vollgestellten Räumen stießen sie schnell an ihre Grenzen.

Daher testen wir bei Söffge neuerdings den iMop der Firma Kenter Hagro, der das Beste aus beiden Welten zu kombinieren verspricht. Das hochbewegliche Gerät verfügt über Wechsel-Akkus und lässt sich fast wie ein Flachwischmopp handhaben, der zugleich aber über die Reinigungskraft eines Scheuersaugers verfügt.

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Wir steigen für Sie auf!

Söffge Steiger
Wenn’s um die Reinigung von Glasflächen und Fassaden geht, ist uns kaum ein Gebäude zu hoch. Wir setzen dort Fahrzeuge mit der erforderlichen Zugangstechnik ein. Eigens ausgebildete Mitarbeiter fahren vor dem Gebäude die Stützen an ihrem Steiger aus, und schon geht‘s in der Gondel dank hydraulischer Hilfe hoch hinaus, um auf allen Ebenen für perfekte Sauberkeit zu sorgen.

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Wendige Helfer

In Autohäusern bspw. lassen sich die Schaustücke abends nicht einfach vom Reinigungspersonal beiseite rollen. Deshalb setzt Söffge hier auf Kärcher-Scheuersaugmaschinen vom Typ BR 35. Die leichten und akku-betriebenen Hochleistungsreiniger wurden eigens für ‚überstellte Flächen‘ entwickelt. Sie sind bei höchster Reinigungsleistung extrem wendig und äußerst platzsparend zu transportieren, was sie zum idealen Werkzeug für die kleineren Teams unserer schnellen Eingreiftruppe macht. Das Kehren, Scheuern und Saugen erfolgt kostenschonend in einem einzigen Arbeitsgang, mit hygienisch exzellentem Ergebnis. Weil die gelbschwarzen Maschinen zudem höchst geräuscharm und öko-effizient ihren Dienst verrichten, können unsere Kunden auch dies unter ‚Zusatznutzen‘ verbuchen.

24 Stunden, an sieben Tagen in der Woche

Das Wörtchen ‚jederzeit‘ ist bei Söffge kein leeres Versprechen: Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter richten sich bei ihren Einsätzen ganz nach den Wünschen unserer Kunden. Vor Ort verrichten sie ihren Dienst dann, wenn die Gebäudereinigung Arbeitsabläufe nicht länger stören kann – notfalls mitten in der Nacht oder auch an Sonn- und Feiertagen. So können sich beide Seiten ungestört ihren Aufgaben widmen. Online sorgt unser digitales Terminmanagement dafür, dass alles sauber klappt.

Pre-Wash: Doppelter Kundennutzen in einem Arbeitsgang

Früher wechselten die Reinigungskräfte nach jeweils etwa 11 Quadratmetern gereinigter Fußbodenfläche den Baumwollbezug auf ihrem Mob. Alle 150 Quadratmeter mussten sie dann die nächste Wasserzapfstelle aufsuchen, um das verbrauchte Nass gegen frisches Wasser und neues Reinigungsmittel zu tauschen. Um 5.000 Quadratmeter Bodenfläche zu reinigen, kamen so ungefähr 260 Liter Wasser und fünf Liter Reinigungschemie zum Einsatz. Der Vorgang war zudem mit zwei zeitintensiven Arbeitsgängen verbunden, dem Aufbringen des Reinigungsmittels und dem Wiederaufnehmen der Nässe. Das führte einerseits zu höheren Arbeitszeiten, und anderseits zu einem höheren Materialverbrauch. Beides fand der Kunde auf seiner Rechnung wieder.

Anders und kostensparend funktioniert eine moderne Reinigung nach dem Pre-Wash-Verfahren, das heute bei Söffge zum Einsatz kommt. Schon beim Kunden treffen die Bezüge der Mopps für die Fußbodenreinigung fertig vorgefeuchtet ein. Diese Bezüge bestehen aus hochwertigen Mikrofasern, die allen Schmutz restlos in nur einem Arbeitsgang aufnehmen. Solche frischen Reinigungsbezüge enthalten, wenn sie aus ihrer Mopp-Box entnommen werden, bereits die perfekte Mischung aus Wasser und Reinigungsmitteln. Nur der sekundenschnelle Wechsel der Bezüge unterbricht jetzt noch den Reinigungsvorgang. Erhebliche Mengen an Wasser (ca. 50 %) und auch an Reinigungsmitteln werden gespart. Weshalb der Einsatz von Mikrofasern nach der Pre-Wash-Methode sowohl bei der Unterhaltsreinigung wie bei der Desinfektion als ‚Green-Clean-Verfahren‘ anerkannt ist.

Kurzum: Mit der Pre-Wash-Methode erhält der Kunde eine besonders nachhaltige Reinigung zu sehr viel geringeren Kosten.

Lieber ‚Wow!‘ als grau

Fliesen aus Feinsteinzeug gehören zu den beliebtesten Bodenbelägen in Treppenhäusern und Büroetagen. Ihre leicht raue Oberfläche macht sie besonders trittsicher, die Optik ist hervorragend, die Zahl der Unfälle und Arbeitsausfälle bleibt gering.

Jedes Ding hat aber zwei Seiten: Die mikroporöse Oberfläche dieser Fliesen macht sie zugleich anfällig für einen unerwünschten Nebeneffekt. Derartige Fliesen können mit der Zeit unansehnlich werden, weil Staub und Schmutz in den Poren haften bleiben. Fachleute sprechen von der ‚Vergrauung‘, auf dem Steinzeug bilden sich auf vielbegangenen Wegen die typischen ‚Wildwechsel‘ optisch aus. Konventionelle Methoden der Säuberung helfen dann nicht mehr.

Solch einen unerwünschten Nebeneffekt dämmen nur Reinigungsverfahren ein, die konsequent auf Mikrofasern setzen, wie auch auf tensidfreie Reinigungsmittel. Söffge verwendet hierbei auf kleinen Flächen einen Zweikammer-Nasswischwagen mit einem Mikrofasermopp. Auf großen Flächen übernimmt eine Scheuersaugmaschine diese Arbeit, ausgestattet mit einem Walzenschrubbkopf und Mikrofaserwalzen, wodurch ein zweiphasiger Arbeitsgang ‚in einem Abwasch‘ erledigt werden kann. Die Tensidfreiheit der verwendeten Reinigungsmittel verhindert dabei wirksam eine rasche erneute Vergrauung.

Für ein professionelles Reinigungsunternehmen sind moderne Steinzeugfliesen damit kein Problem mehr. Die Trittsicherheit und die ansprechende Optik bleiben unseren Kunden dauerhaft und für lange Zeit erhalten.

Eine gute Jahresbilanz

Schon 1.480 Kunden vertrauten im Jahr 2014 dem Reinigungsservice von Söffge. Das entspricht einem Jahreswachstum von sechs Prozent. Für diesen Erfolg sind wir allen alten und neuen Partnern dankbar – wir sind damit aber keineswegs zufrieden. Zurzeit stellen wir weitere Objektleiter ein, um auch im neuen Jahr ein Wachstum von mindestens sechs Prozent zu erzielen. Schließlich gibt es viele gute und überaus saubere Gründe, die für uns sprechen. Sprechen Sie doch einfach mit uns …