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Da strahlen Umwelt und Hygiene

Diamantpads wurden bisher vor allem eingesetzt, um Böden aus Steinzeug von nutzungsbedingten Verschleißspuren zu befreien – also Böden aus Marmor, Solnhofer Platte oder Terrazo.

Heute können auch Kunststoff- und Kautschukböden mit Hilfe des Diamantpad-Verfahrens gereinigt werden. Mit speziell angepassten Pads arbeiten wir bei Söffge höchst erfolgreich und zur Zufriedenheit unserer Kunden. Wir sind dabei keineswegs allein – auch das Deutsche Herzzentrum in Berlin setzt bspw. bei der Grundreinigung von Fluren, Warteräumen und Patientenzimmern neuerdings auf diese geruchsbefreite und hygienische Grundreinigung.

Die Vorteile für den Kunden sind erheblich: Wo zuvor bei der jährlichen Grundreinigung die alte Beschichtung abgetragen und aufwändig erneuert wurde, da polieren heute geräuscharme Diamantpad-Scheiben die Schutzschicht, bis sie strahlt wie am ersten Tag. In den alltäglichen Arbeitsabläufen des Kunden muss kein Zeitfenster mehr freigeräumt werden, alle Böden sind sofort wieder begehbar. Da nur Wasser und Diamantpads zum Einsatz kommen, ist dies Verfahren überdies höchst umweltfreundlich, von den geringeren Kosten ganz zu schweigen.

Überall dort, wo strahlender Glanz und eine moderne, umweltbewusste Hygiene die Ziele bestimmt, führen wir Ihnen die Vorteile des Diamantpad-Verfahrens an Ort und Stelle gern persönlich vor.

Hygiene in trockenen Tüchern

Manchmal stellt die Wissenschaft festgefügte Überzeugungen auf den Kopf. Zum Beispiel den altgewohnten Zusammenhang von Hygiene und Wasser. Das ‚Institut für Umweltmedizinschutz und Krankenhaushygiene‘ (IUK) untersuchte am Universitätsklinikum Freiburg das „wasserfreie Reinigen“. Mit dem Ergebnis, dass eine Trockenreinigung mit Hilfe von Staubbindetüchern in hygienischer Hinsicht einer Nassreinigung zumindest ebenbürtig sei. Darüber hinaus spare dies ‚staubbindende Wischen‘ auch noch Reinigungsmittel und Wasser.

Um den praktischen Einsatz möglich zu machen, beauftragte das Freiburger Großklinikum daraufhin professionelle ‚Realisierer‘ – das Forschungs- und Prüfinstitut für Facility Management (FIGR). Es sollte rationelle Lösungen für den Alltag entwickeln.

Das Ergebnis: Eine regelmäßige Trockenreinigung, ergänzt um eine Nassreinigung bei Bedarf, stets ausgeführt von geschultem Personal, führt zu den hygienisch besten Ergebnissen. Aber nur dann, wenn geeignete Wischbezüge zum Einsatz kommen, zum Beispiel klebstoffimprägnierte Staubbindetücher. Der immense Aufwand, den in einem Krankenhaus die Wäschelogistik bei der Nassreinigung betreiben muss, der fällt dann fort und macht die Anschaffung von Staubbindetüchern zu einer ökonomisch und hygienisch sinnvollen Entscheidung.

Auch bei Söffge haben wir den Einsatz der Staubbindetechnik im Programm. Wünscht der Kunde eine zeitgemäße trockene Hygiene, sorgen unsere Teams auch wasserfrei für die sauberste Lösung.